Wir sind für Sie da!
Bei Fragen zum Elektroanschluss Ihrer Helios Produkte, zur Unterstützung bei der Inbetriebnahme oder elektrotechnischen Fragen oder Problemstellungen: wir unterstützen Sie unkompliziert, persönlich und kompetent. Nutzen Sie hierfür die Kontaktoptionen am Seitenende. Vorab empfehlen wir einen Blick auf die nachstehenden FAQs – hier haben wir die häufigsten Supportanfragen für Sie dokumentiert und beantwortet.
Häufig gestellte Fragen – Wählen Sie Ihren Bereich:
Um eine schnelle und zielführende Unterstützung zu gewährleisten halten Sie bitte folgende Informationen bereit, bevor Sie sich an unseren technischen Support wenden:
- Die Daten des Typenschilds zum betreffenden Produkt. Die Katalogangaben reichen für eine eindeutige Identifikation und Diagnose nicht aus.
Empfehlung: Halten Sie eine Fotografie des Typenschilds für die Kontaktaufnahme mit unserem Support bereit. - Sollten weitere Komponenten an das Produkt angeschlossen sein, halten Sie auch hierfür die Daten des Typenschilds bereit.
Besuchen Sie HeliosSelect, um detaillierte Informationen und Unterlagen zu allen Produkten aus dem Helios Serienprogramm abzurufen.
- Artikelinfos
- Technische Daten
- Ausschreibungstexte
- Maßzeichnungen
- Schaltpläne
- Datenblätter
Für eine Reklamation oder Ersatzteilbestellung werden die Daten auf dem Typenaufkleber benötigt. Da es innerhalb einer Baureihe zu kleineren technischen Unterschieden aufgrund von Änderungen kommen kann, reichen die Katalogdaten nicht aus.
Grundsätzlich versuchen wir bei der (Weiter)-Entwicklung die Maße der Ventilatoren beizubehalten.
Leider ist dies uns aufgrund der ERP-Richtlinien nicht immer möglich. Die aktuellen Maße unserer Ventilatoren finden Sie auf Helios Select. Bitte bedenken Sie, dass ein Ventilator nicht nach seinen Maßen bestimmt werden sollte, sondern nach seinem Betriebspunkt und den Einsatzbedingungen.
Das Einrohr-Lüftungssystem ELS arbeitet volumenstromkonstant. Je höher der Anlagendruck, desto höher die Drehzahl und somit auch die Lautstärke. Zuerst sollte der Filter überprüft werden. Ist dieser sauber, kann mit Hilfe unserer ELS-Checkliste der zuständige Installateur nach weiteren Ursachen suchen.
Der korrekte Schaltplan ist auf dem jeweiligen Lüftereinsatz abgedruckt. Auf der letzten Seite der entsprechenden Montage- und Betriebsvorschrift befindet sich die Schaltplanübersicht. Hier muss der Schaltplan auf die genaue Bezeichnung hin geprüft werden.
Beispiel: Schaltplan zu ELS VNC 60
Ein verschmutzter Filter bewirkt einen Leistungsabfall und Geräusche. Die Wicklung des Motors wird durch verstopfte Filter unzureichend gekühlt und die Kugellager verschleißen schneller. Bei komplett geschlossenem Filter kann dies zu einer Geräteüberhitzung und somit zum Ausfall (Motor) führen. Deshalb sollte der Filter in regelmäßigen Abständen auf Verschmutzung überprüft und wenn nötig gereinigt werden. Für die Reinigung des Filters ist kein spezielles Fachwissen oder Spezialwerkzeug notwendig. Näheres entnehmen Sie bitte der Montage- und Betriebsvorschrift.
Neue Filter können hier direkt bezogen werden.
Ja, außer bei ELS-VF. Dort kann über Dip 6 diese Funktion auf alle Stufen umgestellt werden. Die Feuchtesteuerung hat dann keine Priorität mehr.
Neben dem Duschen führen auch andere Dinge zur Erhöhung der relativen Feuchte. So gibt z.B. ein nasses Handtuch die Feuchtigkeit an die Raumluft ab. Zudem führt eine Temperturabsenkung automatisch zur Erhöhung der Feuchte. Daher könnte der Ventilator abends nach Abschalten der Heizung zeitweise anlaufen.
Für die Baureihe der vorherigen Generation des Einrohrlüftungssystems ELS (ELS-VE, bis 2007) werden Komponenten nach wie vor produziert und offiziell über den Handel vertrieben.
Bitte wenden Sie sich daher an Ihren Großhändler unter Nennung der bekannten Artikel-Nr. des jeweiligen Ventilatoreinsatzes.
1. Fassade öffnen (maximaler Winkel: 120 °)
2. Filter herausnehmen
3. Typenbezeichnung durch Lamellen ablesen oder Fassadeneinheit entfernen (2 Schrauben lösen)
Bei ELS-VNC und ELS-VF kann bei der höchsten Stufe die Einschaltverzögerung deaktiviert werden. Beim ELS-VF ist dies auch bei kleineren Stufen (wenn vorhanden) möglich.
Hierzu wird der DIP-Schalter 6 auf ON umgeschalten und mit einem Einschaltimpuls auf die jeweilige Eingangsklemme getastet. Der Ventilator läuft dann in der eingestellten Nachlaufzeit. Der Automatikbetrieb (z.B. Feuchtesteuerung) bleibt natürlich weiter aktiv.
Der Anschluss ist gemäß dem gewünschten Betriebsmodus vorzunehmen:
1. Ventilator soll nur feuchteabhängig einschalten:
2. Ventilator mit Feuchtesteuerung, zusätzlich soll er bei Betätigung des Lichtschalters einschalten:
Alle Typen der Baureihe MiniVent M1 mit deaktivierbarer Einschaltverzögerung (ausgenommen sind die Standardtypen von M1/100 und M1/120), können mittels Einschaltimpuls auf Klemme 1 über einen Taster eingeschaltet werden. Der Ventilator läuft dann nach jeder Tasterbetätigung für die Dauer der voreingestellten Nachlaufzeit. Eingestellte Automatikprogramme bleiben davon unberührt.
Wir empfehlen die Verwendung des 2-Stufen-Schalters MVB nur für die Standardtypen M1/100, M1/120 und M1/150. Bei allen anderen Typen mit elektronischen Zusatzfunktionen ist MVB nicht geeignet.
Bei den Typen MiniVent M1/..F wird der Ventilator feuchtegesteuert zugeschalten. Werkseinstellung 70/60: Der Ventilator startet bei 70 % relativer Feuchte und läuft, bis die Feuchtigkeit auf 60 % r.F gesunken ist. Nach max. 2 Stunden schaltet der Ventilator ab. Mit den Dip-Schaltern 4+5 kann der Feuchtewert eingestellt werden.
Achtung: bei ca. 65 % r.F. wird die Schimmelgrenze erreicht. Einstellungen oberhalb der Werkseinstellung können daher zu Schimmelbildung führen. Einstellungen unterhalb der Werkseinstellung werden in der Praxis kaum erreicht.
Neben dem Duschen führen auch andere Dinge zur Erhöhung der relativen Feuchte. So gibt z.B. ein nasses Handtuch die Feuchtigkeit an die Raumluft ab. Zudem führt eine Temperturabsenkung automatisch zur Erhöhung der Feuchte. Daher läuft der Ventilator abends nach Abschalten der Heizung häufig zeitweise an.
Sollten unerwartete Probleme in Zusammenhang mit MiniVent M1 auftreten, unterstützt Sie unsere Checkliste bei der Eingrenzung des Problems und gibt eine entsprechende Handlungsempfehlung.
Unsere Erfahrung zeigt, dass Reklamationen oftmals nicht auf defekten Produkten beruhen, sondern auf Installationsfehlern oder mangelhaften bauseitigen Voraussetzungen. Mithilfe der Checkliste lässt sich gezielt überprüfen, ob das Produkt ordnungsgemäß und fachgerecht installiert wurde. Damit lassen sich unnötige Retouren und kostenpflichtige Vor-Ort-Einsätze vermeiden.
Laden Sie die M1 Checkliste hier.
Durch plötzlichen Druckausgleich, z.B. durch ein schnelles Öffnen der Türe ohne Nachströmung reagiert die Rückschlagklappe.
Der zu entlüftende Raum hat nicht die erforderliche unverschließbare Nachströmung. Die Nachströmöffnung (z.B. Türgitter) sollte eine Mindestfläche von 150 cm² haben.
Ja, die Einregulierung ist der Nachweis für den Errichter, dass das Gerät innerhalb seiner zulässigen Kennlinie betrieben wird. Außerdem kann nur so der berechnete Volumenstrom pro Raum sichergestellt werden.
Zur Auftrechterhaltung des kontrollierten Luftwechsels sollte das KWL-Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung nicht abgeschaltet werden. In Ausnahmesituationen (starke Geruchsbelastung von außen,...) ist dies selbstverständlich möglich.
Die Filter des KWL-Geräts müssen in regelmäßigen Abständen geprüft und ersetzt werden. Nähere Informationen sind in der entsprechenden Montage- und Betriebsvorschrift dokumentiert.
Ersatzfilter können hier direkt bezogen werden: Ersatzluftfilter Shop
Das KWL EM 45 wird mittels 2 Drähten mit den Klemmen 1+2 am Bedienelement verbunden. Der externe Kontakt muss am Bedienelement auf "Zuluftbetrieb" programmiert werden.
Der zu überwachende Ventilator wird an den Klemmen N" und L" angeschlossen. An N` und L` muss die Netzspannung angelegt werden. In manchen Fällen kann es notwendig sein, dass die Schaltschwelle am Potentiometer nachjustiert werden muss.
Um vor allem in Sommernächten die kühlere und gefilterte Frischluft, am Kreuzstrom-Wärmetauscher vorbei, direkt in Ihre Räumlichkeiten zu leiten. Dies erhöht den Wohnkomfort, indem eine natürliche Kühlung der Räumlichkeiten über Nacht ermöglicht wird.
Die Bypassklappe öffnet sich, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
- der benutzerdefinierte Zeitraum passt
- die Außenluftbegrenzung wurde überschritten
- die eingestellte Raumtemperatur wurde überschritten
- die angesaugte Außenluft ist kühler als die Raumtemperatur
Die Bypassklappe schließt sich wieder, wenn enweder die Außenluftbegrenzung oder die Raumsollwerttemperatur unterschritten ist.
Da in den Räumlichkeiten die Luft kälter ist als die angesaugte Außenluft, kommt es zu einer erhöhten Kondensatbildung in der Zuluft. Die Zuluftseite hat aber üblicherweise keinen Kondensatablauf , was somit zu Wasseraustritten aus dem Gerät sowie Beschädigungen und Schimmelbildung führen kann. Nur bei Geräten, bei denen auf der Zuluftseite Kondensat abgeführt werden kann, kann der Bypass bei diesen Bedingungen geschlossen werden.
Über den Bypassbetrieb wird die Wärmerückgewinnung umgangen und die (gefilterte) Außenluft wird direkt in das Gebäude befördert. Bei zu warmen Außentemperaturen empfehlen wir das KWL-Gerät auf reduzierte Lüftung einzustellen (Lüfter Stufe 1). Dadurch kann weiterhin ein kontrollierter Luftwechsel gewährleistet werden.
Einige unserer KWL-Geräte (KWL EC 200, KWL EC 300, KWL EC 500) verfügen über diese Zusatzfunktion. Obwohl die Raumtemperatur kühler als die Außentemperatur ist, schließt sich die Bypassklappe. Allerdings muss im KWL-Gerät zusätzlich ein Stopfen gelöst werden, um das Abfließen des Kondensats zu gewährleisten. Bei zusätzlicher Verwendung einer Klimaanlaage ist diese Funktion zwingend notwendig!
Bei eingeschaltener Nachheizung ist diese Funktion aktiv. Die eingestellte "Offset" Temperatur wird zu Ihrer Raumsollwerttemperatur addiert, sodass erst nach Erreichen der Temperatursumme die Bypassklappe öffnet. Dadurch wird vermieden, dass die angesaugte Frischluft unnötig erhitzt wird.
Durch verschiedene Baumaterialien in den Räumlichkeiten wird die eingebrachte Feuchte unterschiedlich stark aufgenommen. Ständiges Öffnen von Fenstern und Türen trägt zu einer starken Vermischung der Raumluft bei (vor allem in den Übergangsmonaten).
Durch Einsatz einer HygroBox findet 1-4 mal täglich ein Reinigungsvorgang statt. Je trockener die eingebrachte Luft ist, umso mehr Wasser wird für die erwünschte Soll-Feuchte benötigt. Je höher die gewünschte Zulufttemperatur gewählt wird, umso mehr Wasser wird für die erwünschte Soll-Feuchte benötigt. (HX-Diagramm)
Zunächst muss sichergestellt werden, dass sich genug Wasser in der internen Wanne befindet. Daher sollte die Osmoseeinheit sowie die Schläuche regelmäßig gewechselt bzw. gereinigt werden. Außerdem darf der zulässige Gesamtvolumenstrom nicht überschritten werden. Es muss darauf geachtet werden, dass die Ist-Temperatur zur Soll-Temperatur passt.
Um diese Einstellung zu tätigen benötigen Sie Admin-Rechte. Gehen Sie auf Konfiguration und wählen Sie Brandschutz aus. Drücken Sie dann 3x die Taste "nach unten" und ändern Sie die Einstellung "Feueralarmeingang" von "Normal offen" auf "Normal geschlossen".
Nein, durch die Installation unserer werksseitig zur Verfügung stehenden Siphonpumpen wird der Leitungsweg sehr kurz gehalten. Dadurch ist das Ablaufen des Kondenswassers in die Siphonpumpe gewährleistet.
Nein, dies sollte man aufgrund der unterschiedlichen Druckverhältnisse nicht tun. Es kann dazu führen, dass störende Geräusche entstehen oder das Kondensatwasser nicht ordnungsgemäß dauerhaft ablaufen kann (Unterdruck).
Im Helios AIR1 Gerät entsteht am Wärmetauscher je nach Temperaturunterschied Kondensat an wechselnder Seite (Sommer oder Winter).
Dieser wird angezeigt bei nicht vorhandenem oder falschem Hauptstromanschluss. Weitere Schritte: Spannung prüfen, Drehfeld messen und die interne Verdrahtung überprüfen.
Folgende Punkte sollten durchgeführt/geprüft werden:
- Betriebsmodus kontrollieren
- Timer einstellen
- Fehlerleuchte kontrollieren
- Externe Ansteuerung aktiv?
- Hauptschalter eingeschaltet?
- Spannung vorhanden?
- Bedienelementanzeige da?
Sollten weiterhin Probleme auftreten, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung.
Es muss sichergestellt sein, dass die Außen- und Innentemperaturgrenzen erreicht sind, der zeitliche Rahmen passt und die Stufe "Minimal" aktiviert wurde.
EC-Ventilatoren werden i.d.R. über einen 230 V Anschluss versorgt und über ein 0-10 V Signal gesteuert. Am Ventilator steht ein 10 V Spannungsausgang zur Verfügung. Häufiges Ein- und Ausschalten von EC-Ventilatoren kann über den 0-10 V Steuereingang bzw. typenabhängig über den Freigabeeingang durchgeführt werden (Steuerspannungsausgang direkt auf Steuereingang schalten). Dies ist für die Elektronik schonend und sorgt für eine lange Lebensdauer. Ein Steuern über die Netzversorgung (Aus/Ein) wird nicht empfohlen. Generell muss beim Netz-Aus/-Einschalten ein zeitlicher Abstand von mindestens 120 Sekunden eingehalten werden. Regelung von Hand z.B. mit PU oder PA ist möglich.
Ja, nach unseren Vorgaben. Ohne Motorschutz würde ein Motor bei einem entsprechenden Fehler zerstört werden. Der Motorschutz sorgt dafür, dass bei Auftreten eines Fehlers die Spannungsversorgung abgeschaltet wird. Ohne Motorschutz droht der Verlust der Gewährleistung.
Bei den elektronischen Drehzahlstellern kann der Motor durch Druck auf den Schalter ein- bzw. ausgeschaltet werden. Die Veränderung der Drehzahl erfolgt durch Drehen am Schalter.
Unter der Abdeckung befindet sich ein Potentiometer um die Mindestdrehzahl zu verändern.
Der Drehzahlsteller lässt sich in zahlreiche gängige Lichtschalterprogramme integrieren. Aus dem Lieferumfang wird dann lediglich der Stellereinsatz benötigt. Rahmen, Zentraleinatz und Drehknopf sind aus dem Lichtschaltersystem des jeweiligen Herstellers zu ergänzen (Drehdimmerprogramm). Eventuell muss dann auf die Leuchtfunktion verzichtet werden.
Die runde Welle des Drehzahlstellers hat einen Durchmesser von 4 mm und kann mittels eines Adapterstücks (im Lieferumfang enthalten) auf 6 mm erweitert werden.
Die Regel-Potentiometer P unterscheiden sich im zweiten Buchstaben zwischen einer Unterputz- und Aufputzausführung. Die Unterscheidung 24 bzw. 10 bezieht sich auf die Versorgungsspannung der integrierten LED, die von der Versorgungsspannung des Ventilators abhängig ist. Alle Typen regeln den Ventilator mit 0-10 V.
Je nach Stromversorgung der Motor-Steuerung können unterschiedlich viele EC-Ventilatoren (mit/ohne LED) gesteuert werden. Details können der Montage- und Betriebsvorschrift der jeweiligen EC-Baureihe entnommen werden.
Je nach Stromversorgung der Motor-Steuerung können PA/PU mit/ohne LED angeschlossen werden. Details können der Montage- und Betriebsvorschrift der jeweiligen EC-Baureihe entnommen werden.
Die Funktion der LED ist abhängig vom Ventilatortyp. Bei einigen kleinen Typen ist die LED ohne Funktion. Standardmäßig zeigt die LED auftretende Störungen. LED grün = keine Störung, LED rot = Störung.
Bei kleinen Wechselstromventilatoren ist ein Thermokontakt in Reihe mit der Wicklung geklemmt. Bei zu hoher Erwärmung schaltet sich der Motor zuverlässig ab.
Bei großen, nicht spannungsregelbaren Drehstrommotoren ist teilweise keine Temperaturüberwachung eingebaut. Der Motorschutz erfolgt über einen klassischen Motorschutzschalter, der auf den Nennstrom eingestellt wird. Dieser muss bauseits bereitgestellt werden. EC-Motoren haben einen internen Motorschutz. Die Elektronik schaltet den Motor bei einem Fehler zuverlässig ab.
Nein, ein Reversierbetrieb ist nicht möglich.
Nein, der Schalter B-ALB wird zwingend benötigt.
Die ALB-Boxen sind werksseitig nicht für eine Steuerung von extern ausgelegt. Sollte dies dennoch notwendig sein, wenden Sie sich bitte an support@heliosventilatoren.de.
Nein, die Integration in die bauseitig erforderliche Anlagensteuerung ist durch eine Elektrofachkraft umzusetzen.
Der Strömungswächter bzw. der Luftstromsensor wird in der Rohrstrecke zwischen Zuluftventilator und Elektroheizregister montiert. Nicht zu empfehlen ist die Montage nach dem Heizregister. Auf eine ausreichende Beruhigungsstrecke vor bzw. nach dem Fühler ist zu achten.
Der Kanalfühler TFK wird druckseitig hinter dem Elektroheizregister montiert. Je größer der Abstand zwischen Heizregister und Kanalfühler gewählt wurde (mind. 3 m), desto besser ist das Regelverhalten.
Im Elektroheizregister EHR sind die erforderlichen Temperaturschutzeinrichtungen - Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) und Sicherheitheitstemperaturwächter (STW) - bereits integriert.
Aufgrund der Konstruktionsmerkmale des Heizkörpers ist eine Nachlaufzeit nicht vorgeschrieben.
Die Temperatursicherheitsorgane müssen im Störungsfall die erhöhte Wärme erfassen. Daher darf sich der elektrische Anschlussraum nicht unten befinden.
Nein. Die Temperatur-Regelkomponenten sind für den Regelbereich bis 30 °C ausgelegt.
Als Hersteller übernehmen wir nicht die Vor-Ort-Montage der Geräte. Für den elektrischen Anschluss sowie die Planung ist der beauftragte Elektrofachbetrieb zuständig. Hierbei sind die einschlägigen Vorschriften und Richtlinien (z.B. örtliche EVU, VDE) zu beachten.
Für unsere 3-Phasen Elektroheizregister bieten wir die Temperaturregelung EHSD 16 und 30 an. Diese können mit einem 0-10V-Signal angesteuert werden. Für 1- und 2-Phasen Elektroheizregister hat Helios keine 0-10V Ansteuerung im Programm.
Ein direkter Anschluss von SWE an ein Elektroheizregister EHR-Rxx TR ist nicht möglich. Die Freigabe erfolgt mit einem bauseitig gestellten Schütz.
Die minimale Strömungsgeschwindigkeit wird auf der Frontblende des Steuergeräts mit 2 m/s eingestellt.
Der Luftstromfühler wird saugseitig vor dem Elektroheizregister montiert oder - falls nicht möglich - saugseitig vor dem Ventilator. Der Luftstromfühler wird an einer Stelle montiert, an der ein stabiler Strömungszustand in ausreichendem Abstand zu z.B. Klappen, Krümmer, etc. gewährleistet ist.
Nein, mit der Montage wird die Förderrichtung des Ventilators bestimmt. Ein elektrisches Reversieren ist nicht möglich.
Je nach Art des Motors, kann ein Wechselstrommotor durch einen falschen elektrischen Anschluss in der falschen Drehrichtung betrieben werden.